Zu «Viel Aufenthaltsqualität» in der Ausgabe vom Donnerstag, 28. März.
Beim neuen Kinderspielplatz beim Junkholzschulhaus wird auch bei der Neubepflanzung mustergültig auf eine intakte Biodiversität Wert gelegt, welche sich, darauf würde ...
Zu «Viel Aufenthaltsqualität» in der Ausgabe vom Donnerstag, 28. März.
Beim neuen Kinderspielplatz beim Junkholzschulhaus wird auch bei der Neubepflanzung mustergültig auf eine intakte Biodiversität Wert gelegt, welche sich, darauf würde ich wetten, trotz spielender und lärmender Kinder bestimmt schnell einnisten und sicher auch prächtig gedeihen und vermehren wird.
Seltsam ist nur, dass vor nicht allzu langer Zeit nur einige hundert Meter weiter (!) Richtung Waltenschwil ein einst von vielen Spaziergängern äusserst beliebter Spazierweg ganz bewusst ohne Brücklein oder Steg und mit handlaufloser Treppe gefährlich und deshalb nur noch erschwert zugänglich gemacht wurde, da die Spaziergänger eben diese Biodiversität stören würden.
Wie erklären uns die Verantwortlichen nun diesen absurden Widerspruch? Wäre es nicht an der Zeit, diese Schikane beim Büelisackerkanal nun nochmals neu zu überdenken und endlich, endlich zu entschärfen? Denn allerspätestens jetzt verstehe ich (und mit mir viele andere auch) diese Welt überhaupt nicht mehr!
Ursula Notter-Steiner, Wohlen