Start des Projekts «Wohlen kocht» am Samstag, 18. Oktober
Am Samstag, 18. Oktober, startet in Wohlen ein neues Projekt: «Wohlen kocht». Menschen aus unterschiedlichen Kulturen treffen sich in der Schulküche Bünzmatt, um gemeinsam zu kochen, ...
Start des Projekts «Wohlen kocht» am Samstag, 18. Oktober
Am Samstag, 18. Oktober, startet in Wohlen ein neues Projekt: «Wohlen kocht». Menschen aus unterschiedlichen Kulturen treffen sich in der Schulküche Bünzmatt, um gemeinsam zu kochen, zu essen und ins Gespräch zu kommen.
Das Ziel des Projekts ist die Schaffung einer Plattform für den kulturellen Austausch. Dies fördert das Verständnis zwischen verschiedenen Kulturen. Durch gemeinsames Kochen und Essen möchten die Initiantin Sandra Garro die Vielfalt der Kulturen feiern. Dies stärkt die Gemeinschaft und fördert Freundschaften. Das gemeinsame Essen fördert zudem den Zusammenhalt in der Gemeinschaft. Es schafft eine Atmosphäre des Vertrauens und der Zusammenarbeit. Die Veranstaltungen sollen viermal im Jahr stattfinden (jeweils samstags) und Gelegenheiten zum Treffen bieten. Bei jedem Treffen wird ein Gericht aus einem anderen Land gekocht, um somit verschiedene Kulturen kennenzulernen.
Traditionelles Essen aus Costa Rica
Zum Auftakt steht die costa-ricanische Küche im Zentrum. Unter Anleitung von Sandra und Erick Garro bereiten die Teilnehmenden das traditionelle Gericht «Arroz con Pollo» zu. Ein farbenfrohes Reisgericht mit Gemüse und zartem Poulet, in Costa Rica der Inbegriff von Feier und Geselligkeit. Als Dessert gibt es den klassischen «Tres Leches», einen in drei Milchsorten getränkten Biskuitkuchen, leicht und festlich zugleich. Abgerundet wird das Erlebnis mit original costa-ricanischem Kaffee. «Kochen und Essen verbindet», sagt Initiantin Sandra Garro. «Wir möchten einen Raum schaffen, wo Menschen voneinander lernen und eine gute Zeit miteinander verbringen.»
Ermöglicht wird das Projekt durch die Unterstützung von Integration im Freiamt, KIP – Kontakt- und Informationsstelle für Integrationsfragen des Kantons Aargau – und dem Gemeinnützigen Frauenverein Wohlen --red