In der Filiale der Credit Suisse: Firmen-Event der Donatorenvereinigung des FC Wohlen
Sie öffnete ihre Türen trotz turbulenten Zeiten. Die Credit Suisse war Gastgeberin eines Topanlasses. Der Bankverantwortliche rühmte die Mitarbeitenden.
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In der Filiale der Credit Suisse: Firmen-Event der Donatorenvereinigung des FC Wohlen
Sie öffnete ihre Türen trotz turbulenten Zeiten. Die Credit Suisse war Gastgeberin eines Topanlasses. Der Bankverantwortliche rühmte die Mitarbeitenden.
Daniel Marti
Es waren alle gespannt darauf: Wie ist die Stimmung in der Filiale der Credit Suisse in Wohlen? Was sagt der Bankverantwortliche für die Region Freiamt? Nach den turbulenten letzten Tagen – die UBS hat die CS übernommen – war das logisch. René Heggli, Direktor und Leiter Firmenkunden Region Freiamt der Credit Suisse, war sich bewusst, dass ihm die rund 70 Gäste an den Lippen hängen. Eine Stellungnahme zur Situation der Bank könne er nicht abgeben, erklärte er. Und er zählte aufs Verständnis. Aber eines könne er versichern, fügte Heggli an: «Hier in diesem Haus gibt es hervorragende Mitarbeitende, sie geben immer noch das Bestmögliche und stellen sich den Herausforderungen.» Und alle, die im Freiamt für die CS tätig sind, bekommen von ihrem Chef sehr gute Noten. «Unsere Mitarbeitenden haben alle das Ziel, die Kundschaft auf ihrer Reise, ob geschäftlich oder privat, zu begleiten und zu unterstützen. Ich bin stolz auf diese Crew.» Schöne Sätze vom Direktor für die Region Freiamt.
Referat des YB-Besitzers Hansueli Rihs
Und René Heggli strich auch die Verbundenheit zum Fussball heraus. «Speziell die Neue Aargauer Bank pflegte eine spezielle Beziehung zum FC Wohlen.» Die auf die NAB folgende Credit Suisse lebt diese Verbundenheit weiter. Auch zur Donatorenvereinigung des FC Wohlen, die sich mit ihrem Firmen-Event in der CS-Filiale wohlfühlt. Gleiches darf man von Hansueli Rihs behaupten. Der Besitzer des Fussballvereins Young Boys Bern referierte am Firmen-Event voller Begeisterung über seinen Lieblingsverein, «der in der Bundeshauptstadt ein Kulturgut ist», wie Rihs betonte.