Acht Schülerinnen und Schüler realisierten eine «WA»-Sonderausgabe zum Jugendfest
Sie ist gelungen, die Sonderausgabe zum Jugendfest. Mit grosser Motivation und voller Zielstrebigkeit gingen acht Schülerinnen und Schüler als junge ...
Acht Schülerinnen und Schüler realisierten eine «WA»-Sonderausgabe zum Jugendfest
Sie ist gelungen, die Sonderausgabe zum Jugendfest. Mit grosser Motivation und voller Zielstrebigkeit gingen acht Schülerinnen und Schüler als junge Journalisten auf Story-Jagd. Sie waren sogar so fleissig, dass nicht alles in der einen Ausgabe Platz hatte. Die Sonderausgabe zu «Wohlyday» erntete viel Lob.
Das spektakuläre Bootsrennen gleich am Anfang des Jugendfestes, eine Umfrage, ein Blick in den Getränke-Umschlagplatz, eine Stippvisite bei der Sanität und beim Lunapark sowie ein Interview mit Jugendfest-Held Dennis Andermatt, der so vieles organisierte und den Gesangswettbewerb «Voice of Wohlen» leitete und zum Erfolg führte. Dies alles und ein Schnappschuss von der Eröffnungszeremonie fand Platz in der Sonderausgabe des «Wohler Anzeigers» zum Jugendfest.
Auf Beizen-Tour: Die coolste und beliebteste Bar
Das achtköpfige Team realisierte eine informative, tolle Jugendfest-Zeitung. Eine gelungene Sonderausgabe. Die Schüler-Redaktion besprach bei einer Sitzung die verschiedenen Themen und plante die vierseitige Ausgabe sehr genau. Das junge Redaktionsteam wurde von folgenden Jugendlichen gebildet: Aurela Baftiaj (P6k), Aleksa Kocic (P6k), Kiara Meier (P6i), Selma Andermatt (P6i), Serafina Cadosch (P6e), Selma Fahrni (P6e), Luisa Komani (S1e), Fabio Rufo (R1f).
Ein Thema fand dann leider keine Aufnahme mehr in der Sonderausgabe: die kleine Beizen-Tour. Serafina Cadosch und Selma Fahrni haben sich vorgenommen, Stimmen von Besuchern und den Beizen-Betreibern einzuholen. Ihr erster Besuch galt dem Karate Club Anglikon. «Für meinen Club ist die Teilnahme am Jugendfest gleichzeitig auch Werbung in eigener Sache», sagte Präsident Peter Hubschmid. Als Motto der Beiz wurde «Viva Karateka» gewählt. Passend dazu wurde Chili con Carne verkauft. Das mexikanische Gericht passt doch zu «Wohlyday».
Weiter gab es den Geheimtipp, dass die Olympia-Bar der gleichnamigen Fasnachtsgruppe das beste Lokal sei. Dies wollten Selma Fahrni und Serafina Cadosch genauer wissen und sie befragten Markus Dubler. «Wir haben darauf geachtet, dass es auch für die jüngeren Leute cool ist. Wir haben junge Leute hinter der Bar und DJs mit Technomusik sorgen für gute Stimmung bis um vier Uhr morgens», erzählte er den zwei Mädchen sein Erfolgsrezept.
Und genau bis vier Uhr war dann die Olympia-Bar geöffnet – und natürlich sehr gut besucht. --mo