GV der SVP Waltenschwil mit Diskussionen
Die SVP-Ortspartei Waltenschwil hielt ihre Generalversammlung im Restaurant Kartbahn ab, gefolgt von einer Wahlveranstaltung der SVP-Grossratskandidaten des Bezirks Muri.
Präsident Benjamin Brander ...
GV der SVP Waltenschwil mit Diskussionen
Die SVP-Ortspartei Waltenschwil hielt ihre Generalversammlung im Restaurant Kartbahn ab, gefolgt von einer Wahlveranstaltung der SVP-Grossratskandidaten des Bezirks Muri.
Präsident Benjamin Brander führte zügig durch die ordentlichen Traktanden. Etwas mehr Zeit beanspruchten die Verabschiedungen. Vivienne Huber verlässt den Vorstand, da sie zurück nach Muri gezogen ist. Sie war an der Gründung der Ortspartei beteiligt und galt als Zugpferd mit neuen Ideen. Huber wird per 5. Juni in den Vorstand der SVP-Ortspartei Muri wechseln. Für Nachwuchs ist gesorgt, der 32-jährige Sacha Wernli wurde als neues Vorstandsmitglied der SVP Waltenschwil gewählt. Die Versammlung genehmigte alle Traktanden.
Grossratskandidaten stellen sich den Fragen
Nach der Generalversammlung wurden die Grossratskandidaten der SVP Bezirk Muri interviewt und mit kritischen Fragen konfrontiert.
Anwesend waren die vier Grossratskandidaten Vivienne Huber (Muri), Peter Nietlispach (Muri), Alain Bütler (Kallern) und Cyrill Gauch (Bettwil). Die Veranstaltung bot somit eine ideale Gelegenheit für die Bevölkerung, die Kandidaten näher kennenzulernen. Grossratskandidat Peter Nietlispach setzt sich ein für eine nachhaltige Finanzpolitik sowie für eine Verschärfung der kantonalen Migrationspolitik.
Als Milizoffizier liegt Alain Bütler die Sicherheit der Schweiz am Herzen und dafür braucht es auch eine gut funktionierende Armee und genügend Mittel dazu. Der Landwirt und Agronom setzt sich aber auch ein, dass die Landwirtschaft zukunftsgerichtet und marktgerecht produzieren kann.
Cyrill Gauch steht für eine produzierende und starke Aargauer Landwirtschaft ein, in der die Bürokratie nicht noch mehr überhandnimmt und den Landwirten auch Zeit bleibt, um ihrer eigentlichen Arbeit in der Landwirtschaft nachzugehen.
Vivienne Huber steht für eine knallharte Migrationspolitik, einen lebendigen Wirtschaftsstandort mit guter Infrastruktur und sicheren Arbeitsplätzen sowie einer starken Landwirtschaft.
Es durfte festgestellt werden, dass die anwesenden Grossratskandidaten grosses Potenzial in ihrem Rucksack mitbringen. Sie alle setzen sich für dieselben Grundwerte ein und sind voller Elan, diese Politik in Aarau zukünftig einbringen zu können. --red