Gelungenes Rosenfest in der Oberen Mühle Villmergen
Zum dritten Mal verwandelte sich die Obere Mühle in ein lebendiges Festgelände. Trotz hochsommerlicher Temperaturen fanden zahlreiche Besucherinnen und Besucher den Weg in die idyllische ...
Gelungenes Rosenfest in der Oberen Mühle Villmergen
Zum dritten Mal verwandelte sich die Obere Mühle in ein lebendiges Festgelände. Trotz hochsommerlicher Temperaturen fanden zahlreiche Besucherinnen und Besucher den Weg in die idyllische Anlage.
Ein erfrischender Sprühnebel empfing die Gäste und bot willkommenen Ausgleich zur flirrenden Hitze. Die entspannte, fröhliche Atmosphäre zog sich durch den ganzen Tag. An den liebevoll dekorierten Marktständen gab es kreative Handwerkskunst und Mitmachangebote. Besonders beliebt: das Glücksrad mit kleinen Überraschungen sowie die Tierfütterung im Sinnespark, die vor allem bei Familien für leuchtende Augen sorgte.
Ein kulinarisches Highlight waren die erstmals angebotenen Pinsas – knusprig gebackene, mediterran belegte Fladenbrote, die grossen Anklang fanden. Auch das übrige Verpflegungsangebot überzeugte mit hausgemachten Spezialitäten und sorgte für genussvolle Pausen im Schatten. Ein besonderer Moment war der ökumenische Gottesdienst im Freien. Umrahmt von blühender Natur und musikalischen Beiträgen entstand eine feierliche, berührende Stimmung, welche die Werte von Gemeinschaft, Achtsamkeit und Dankbarkeit spürbar machte.
Ein neuer, süsser Schatz feierte Premiere: Der hauseigene Honig aus dem Sinnespark-Bienenstock wurde zum ersten Mal angeboten. Das «süsse Gold» war nicht nur geschmacklich ein Highlight, sondern auch Symbol für die nachhaltige Verbindung von Natur, Pflege und Regionalität.
Planung für nächstes Mal läuft
Auch wenn sich das Rosenfest terminlich mit anderen Veranstaltungen überschnitt und der ganz grosse Ansturm ausblieb, blieb die Resonanz durchweg positiv. Viele nutzten die Gelegenheit zu Begegnung, Entschleunigung und Genuss. Das Rosenfest war einmal mehr ein Beweis dafür, wie in der Oberen Mühle Villmergen Lebensfreude, Naturverbundenheit und Gemeinschaft gelebt werden. Ein Fest der Sinne – mit viel Herz, Handwerk und Hingabe. Die Vorfreude auf die nächste Ausgabe ist bereits spürbar. --zg