Frauenfussball, Nati
Nach vier Niederlagen kann das Schweizer Frauenfussball-Nationalteam in der Nations League die ersten drei Punkte einfahren. Mit dabei die drei Freiämterinnen Julia Stierli, Alayah Pilgrim und Laura Schneider.
Eine Last fällt von den ...
Frauenfussball, Nati
Nach vier Niederlagen kann das Schweizer Frauenfussball-Nationalteam in der Nations League die ersten drei Punkte einfahren. Mit dabei die drei Freiämterinnen Julia Stierli, Alayah Pilgrim und Laura Schneider.
Eine Last fällt von den Schultern der Schweizer Frauenfussball-Nationalmannschaft. In der Nations League hagelte es zuletzt Niederlagen. 0:1 gegen Italien, 0:1 gegen Schweden, 0:5 und 1:7 gegen die Spanierinnen. Jetzt ist dem Team der Befreiungsschlag gelungen. Im Rückspiel gegen die Schwedinnen – die Nummer 1 in der Weltrangliste – gewinnt das Team unter der Leitung von Interimstrainer Reto Gertschen mit 1:0.
Das entscheidende Tor erzielte Ana-Maria Crnogorcevic bereits in der 6. Minute. Auf dem Platz standen beim Erfolg aber auch zwei Freiämterinnen. Die Murianerin Julia Stierli durfte in der Abwehr durchspielen. Alayah Pilgrim, ebenfalls Murianerin und Stierlis Teamkollegin beim FC Zürich, wurde in der 70. Minute für Alisha Lehmann eingewechselt. Mit der Aristauerin Laura Schneider sass eine weitere Freiämterin als Ersatzgoalie auf der Bank.
Abschluss gegen Italien
Heute Dienstag, 19 Uhr, bestreiten die Schweizerinnen ihr letztes Spiel der Nations League. Auswärts in Parma treffen sie auf Italien. Das Team mit dem Freiämter Trio hofft, an das gute Ergebnis gegen Schweden anknüpfen zu können und sich mit einem positiven Resultat aus dem Wettkampf zu verabschieden. --red