Wie der VJF die Zukunft anpacken will: Vision und Strategie
Die Jubiläumsfeier war der Geschichte, der Gegenwart und der Zukunft gewidmet. Wie Vision und Strategie aussehen sollen, das haben Lorenz Schmidlin und Karin Stoll erarbeitet.
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Wie der VJF die Zukunft anpacken will: Vision und Strategie
Die Jubiläumsfeier war der Geschichte, der Gegenwart und der Zukunft gewidmet. Wie Vision und Strategie aussehen sollen, das haben Lorenz Schmidlin und Karin Stoll erarbeitet.
Es ist kunterbunt, das riesige Plakat, das von der Co-Geschäftsleitung präsentiert wurde. «Vision und Strategie 2025–2030» sollen damit verdeutlicht werden. Ein solches Dokument hat durchaus seine Berechtigung. Zählt der Verein für Jugend und Freizeit an seinen 22 Standorten gesamthaft doch rund 70 Mitarbeitende. «Und vier Millionen Franken gehen jährlich raus und rein», wie Co-Präsident Jonas Meier erklärte.
Weiterentwickeln und zuverlässiger Partner sein
Der VJF steht laut Meier für eindrückliche Werte, «aber er muss sich auch stets weiterentwickeln». Genau darüber haben sich Lorenz Schmidlin und Karin Stoll, die Co-Geschäftsleitung, intensiv Gedanken gemacht. Und so sei ein «verspieltes Bild entstanden», sagte Schmidlin. Diesem Bild – notabene mit Astronauten, Planeten und Sternen bestückt – sieht man an, «dass der VJF durchstarten möchte. Aber auch dort bleibt, wo es ihn braucht», erklärte er weiter.
Vision und Strategie sollen Kompass und Navigation für den Alltag sein. «Wir wissen ja nicht, wie die Welt in fünf Jahren aussehen wird», so Lorenz Schmidlin weiter, «aber wir wollen unsere Dienstleistungen in den nächsten fünf Jahren weiterentwickeln und ein zuverlässiger Partner sein. Die Reise geht also weiter.»
«Miteinander vor Ort. Für lebendige Gemeinden»
Das kunterbunte Plakat trägt den Titel «Miteinander vor Ort. Für lebendige Gemeinden». Ein Spruch steht dabei im Mittelpunkt: «Wir fördern gesellschaftliche Teilhabe und Mitgestaltung des Zusammenlebens, um eine nachhaltige Stärkung der Lebensqualität für alle zu erreichen.»
Der Verein für Jugend und Freizeit möchte sich als Fachorganisation etablieren und sich noch stärker positionieren. Und die Verantwortlichen wissen auch, wie sich der VJF zu präsentieren gedenkt: ausgewogen, vielfältig, zuverlässig, transparent, qualitätsbewusst, lösungsorientiert,
Karin Stoll richtete abschliessend ein grosses Dankeschön «an die Menschen, die uns stets getragen haben. Und ein grosses Dankeschön an alle Gemeinden, insbesondere die Gemeinde Wohlen, die uns immer unterstützt haben.» --dm