Bericht der Jungwacht aus dem Lager in Plaffeien

Ausnahmsweise dauert das traditionelle Sommerlager nur eine Woche. Dem Spass bei Gross und Klein tut dies keinen Abbruch.

Nach dem traditionellen Lagersegen, welcher vom Vereinspräses Hans-Peter Stierli durchgeführt wurde, machte sich die Jungwacht Wohlen mit voller Vorfreude mit dem ÖV auf den Weg nach Plaffeien (FR). Dort wurden die Kinder und ihre Leiter mit Regenschauer und Schlammmassen empfangen, dennoch wurde die Stimmung nicht getrübt und das Lager konnte ohne weitere Unannehmlichkeiten in Fahrt kommen.

«Mayday, Mayday»

Der Lagerplatz war bereits von einem fleissigen Vorhut-Team vorbereitet worden, indem dieses WC-Anlagen, Duschen und eine Küche aufgebaut hatte. Die Jungwächter erleben ein spannendes und abwechslungsreiches Programm voller spassiger Spiele und Sportblöcke. Das Motto des diesjährigen Lagers ist «Mayday, Mayday, Alarm in Plaffeien», welches die Jungwächter während des Lagers begleitet.

Wanderung darf natürlich nicht fehlen

Ein mysteriöser Flugzeugabsturz, ein fehlender Co-Pilot und eine streng geheime Fracht stellen ein Rätsel dar, bei welchem ein Pilot die Jungwacht Wohlen um Hilfe bittet. Am Mittwoch machten sich die tapferen Jungwächter schliesslich für eine anspruchsvolle Mission auf die Wanderung zum Lac Noir, welche sie trotz schwunghaftem Wetter absolvierten.

Das Zeltlager bietet im Verlauf dieser Woche viel Abwechslung mit vielen weiteren Spielen und spannendem Programm, wie ein Kinoabend zur Entspannung, in einer idyllischen Landschaft im Kanton Fribourg. Für weitere Einblicke können die Website und die Social-Media-Kanäle der Jungwacht Wohlen (www.jungwachtwohlen.ch) besucht werden, um weitere Bilder anzuschauen. Die Jungwacht Wohlen kehrt bereits am Sonntag zurück und wird etwa um 15 Uhr im Bahnhof Wohlen ankommen. --zg