Sanierung und Neugestaltung der Büttikerstrasse
Während der Sanierung der Büttikerstrasse ist in den Monaten April bis November mit einigen Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Änderungen wird es auch bei der Postautolinie geben.
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Sanierung und Neugestaltung der Büttikerstrasse
Während der Sanierung der Büttikerstrasse ist in den Monaten April bis November mit einigen Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Änderungen wird es auch bei der Postautolinie geben.
In den nächsten Monaten saniert die ibw die Strom- und Wasserleitungen in der Büttikerstrasse in Wohlen (Abschnitt SBB-Gleise bis Kreisel Kantonsstrasse). Gleichzeitig wird seitens der Gemeinde Wohlen der Strassenraum neu gestaltet: Im Abschnitt zwischen dem Kreisel Kantonsstrasse bis zur Unteren Farnbühlstrasse wird ein neuer Gehweg realisiert, zudem wird die Bushaltestelle «Büttikerstrasse» barrierefrei umgebaut. Ausserdem wird die öffentliche Beleuchtung auf den neuesten Stand der Technik gebracht, und die Sunrise GmbH erneuert und erweitert ihre Kommunikationsleitungen.
Strasse wird abschnittsweise gesperrt
Die Arbeiten beginnen am Dienstag, 22. April, und dauern – gute Witterungsverhältnisse vorausgesetzt – voraussichtlich bis November. Aufgrund der engen Platzverhältnisse muss die Büttikerstrasse während der Bauzeit abschnittsweise gesperrt werden; die Durchfahrt durch die jeweils betroffenen Bereiche ist nicht möglich. Die Sperrungen und allfällige Umleitungen werden durch die Bauunternehmung signalisiert. Die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner wurden vorgängig informiert; die Zufahrt zu den einzelnen Liegenschaften ist je nach Baufortschritt teilweise eingeschränkt. Die Postautolinie 342 (Wohlen–Büttikon–Uezwil) wird umgeleitet. Die Haltestellen «Büttikerstrasse» und «Brühlmattstrasse» sind während der gesamten Bauzeit aufgehoben; die Haltestellen «Untere Farnbühlstrasse» und «Brünismatt» werden normal bedient. Die Radroute 672 wird während der Bauarbeiten ebenfalls umgeleitet.
Die beteiligten Firmen setzen alles daran, die entstehenden Unannehmlichkeiten so gering als möglich zu halten, und danken allen Betroffenen für ihr Verständnis. --zg