Pascal Jenny lud zum Aargauer Apéro in Arosa
Bei perfektem Sommerwetter und einer angenehmen Bergbrise fand der 3. Aargauer Apéro in Arosa statt. Rund 30 Aargauer und Aargauerinnen genossen einen bärenstarken Tag in den Bündner Bergen. ...
Pascal Jenny lud zum Aargauer Apéro in Arosa
Bei perfektem Sommerwetter und einer angenehmen Bergbrise fand der 3. Aargauer Apéro in Arosa statt. Rund 30 Aargauer und Aargauerinnen genossen einen bärenstarken Tag in den Bündner Bergen.
Ein nicht ganz alltäglicher Anlass lockte einige Aargauer nach Arosa. Während im Unterland die Hitze vielen zu schaffen machte, wurden die Teilnehmenden des 3. Aargauer Apéros in Arosa bei angenehmem Sommerwetter begrüsst.
Um 14 Uhr traf man sich mit dem Aroser Tourismuspräsidenten Pascal Jenny, der übrigens ursprünglich Wohler ist. Auf knapp 2000 Metern über Meer hiess Jenny die Gleichgesinnten auf der Plattform des Arosa Bärenlandes willkommen. Dort sorgten vor allem die zwei Pelznasen Sam und Jamila für Aufsehen, denn die beiden Braunbären sind erst seit wenigen Monaten im Arosa Bärenland zu Hause und gewöhnen sich aktuell gerade an die grosse Aussenanlage. Das nötige Hintergrundwissen zu den insgesamt vier Bären von Arosa wurde von Hans Schmid, dem wissenschaftlichen Leiter des Arosa Bärenlandes, auf spannende Art und Weise vermittelt. Weiter führte Pascal Jenny ein interessantes Interview mit dem Aargauer FDP-Fraktionspräsidenten im Grossen Rat und Aroser Zweitwohnungsbesitzer Silvan Hilfiker aus Oberlunkhofen, Hans Schmid und Gemeindepräsidentin Yvonne Altmann. Bevor es in die «Brüggerstube» zum Apéro ging, wurden spannende Themen besprochen und über mögliche Zukunftsszenarien philosophiert. Natürlich blieb auch noch genug Zeit, die Bären vom Abenteuerweg und der Besucherplattform aus zu beobachten.
Bei Weissweinsuppe, Bündner Plättli und Hintergrundmusik des volkstümlichen Trios herrschte beste Unterhaltung. An dieser Stelle ebenfalls hervorzuheben ist der einzigartige Kirschstreuselkuchen, der von den Gästen hoch gelobt wurde. «Es muss also auch bei den Aargauern nicht immer Rüeblitorte sein», war man sich in der kurzweiligen Runde einig. --zg