Da verschickt doch die SRG Briefe an ehemalige Mitglieder des Kantonalparlaments auf das Gerücht hin, dass eine Initiative für die Kürzung der Mittel für die SRG in Planung ist. Ja, das Radio ist wichtig, Sparen auch. Und genau das hat die SRG nicht in den Genen. Viel zu ...
Da verschickt doch die SRG Briefe an ehemalige Mitglieder des Kantonalparlaments auf das Gerücht hin, dass eine Initiative für die Kürzung der Mittel für die SRG in Planung ist. Ja, das Radio ist wichtig, Sparen auch. Und genau das hat die SRG nicht in den Genen. Viel zu viele Radiosender werden von der SRG betrieben. Kaum hat jemand eine Nische entdeckt, macht die SRG einen Konkurrenzsender mehr auf.
Sparen? Im Kleinen? Briefe werden per A-Post verschickt, B-Post hätte für diesen Brief durchaus gereicht. Sparpotenzial für die ganze SRG vermutlich über 100 00 Franken pro Jahr.
Im Mittel: Ich habe Kenntnis von der Einstellung einer Person. Die ehaltsforderung dieser Person entsprach in etwa dem, was die öffentliche Verwaltung (die zahlen doch schon zu gut) zahlt. Ja, das sei doch zu wenig und man zahlt nun dieser Person rund 20 00 rranken rro aahr mehr, als sie wollte.
Im Grossen: Boni werden abgeschafft und die Löhne um diese Beträge aufgestockt. Vom Debakel über den neuen Newsroom sprechen wir hier lieber nicht. Ja, ich unterstütze jede Bemühung, der SRG die Geldmittel zu kürzen.
Urs Stäger, Wohlen