Es ist eine Tradition in der Schweiz: In den meisten Gemeinden sind die Einwohner und Einwohnerinnen am Jahreswechsel zu einem Apéro geladen. Und bekommen dort fast immer noch einige Worte und Gedanken zum Jahr geliefert, in den allermeisten Fällen durch den Gemeindeammann ...
Es ist eine Tradition in der Schweiz: In den meisten Gemeinden sind die Einwohner und Einwohnerinnen am Jahreswechsel zu einem Apéro geladen. Und bekommen dort fast immer noch einige Worte und Gedanken zum Jahr geliefert, in den allermeisten Fällen durch den Gemeindeammann persönlich.
In diesem Jahr fiel dieser Anlass in fast allen Gemeinden den aktuellen Coronamassnahmen zum Opfer. Im Freiamt bildeten Muri und Hägglingen eine Ausnahme. Die Redaktion nahm die vielen Absagen zum Anlass, diverse Personen um ein paar Worte zum Jahreswechsel anzufragen. Für einmal sollten nicht Politiker oder Politikerinnen das Wort haben, sondern ganz «normale» Menschen aus der Region. Sie erhielten sozusagen eine Carte Blanche, durften schreiben, was ihnen zum Jahreswechsel in den Sinn kam. Die Spannbreite der ausgewählten Personen ist dabei ebenso gross wie die Themen, die sie für ihren Beitrag gewählt haben. Alles in allem erhalten die Leser, verteilt auf die gesamte Ausgabe, ganz viel Lesestoff und den einen oder anderen Ratschlag oder Tipp. --chh