Die GLP wollte eigentlich zu einem Onlinepodium mit allen Stadtratskandidierenden einladen. Doch einzig Cyril Lilienfeld (FDP) und Sandro Schmid (GLP) haben sich zu einem solchen Gespräch bereit erklärt.
«Der Tenor der anderen war, man wolle nicht an einem Podium teilnehmen, welches von einer Partei organisiert werde, welche ebenfalls kandidiere», erklärt Dominik Peter, Co-Präsident der GLP. Er fragt sich, wer soll es dann sonst organisieren? Der politische Diskurs und Austausch ist doch gerade Aufgabe der politischen Parteien.» Eine Kandidatin wollte sogar jede Frage vorab (einzeln) vorbereiten können, was ja nicht Sinn und Zweck eines solchen Gespräches sei. Ziel sei es, dass man bei den Kandidierenden spüren soll, wie sie agieren und reagieren, so Dominik Peter weiter.
Cyril Lilienfeld…