Heimspiel zum Jahresende
29.11.2019 WohlenPeach Weber präsentiert an Silvester im Casino Wohlen zum letzten Mal sein Programm «iPeach»
Eigentlich hoffte er auf ein ruhiges Jahr. Aber es kam ganz anders. Sogar an Silvester muss Peach Weber arbeiten.
Chregi ...
Peach Weber präsentiert an Silvester im Casino Wohlen zum letzten Mal sein Programm «iPeach»
Eigentlich hoffte er auf ein ruhiges Jahr. Aber es kam ganz anders. Sogar an Silvester muss Peach Weber arbeiten.
Chregi Hansen
«iPeach Silvester Comedy»: So nennt sich der Anlass, der am 31. Dezember ab 19 Uhr über die Casino-Bühne geht. Was in dieser Ankündigung nicht steht: Es ist die allerletzte Gelegenheit, das aktuelle Programm des Wohler Komikers live zu erleben. Danach will er ein neues schreiben, falls er dann endlich Zeit hat.
«Eigentlich wollte ich 2019 tatsächlich ein eher ruhiges Jahr einlegen. Ich plante weniger Auftritte als sonst. Aber dafür ist rund um den Zwerg Stolperli viel gelaufen», erzählt Peach Weber. Erschienen sind ein neues Buch, ein Weihnachts-Büchli, ein Spiel, zwei Puzzles und eine CD. «René Lehner ist als Zeichner ungeheuer aktiv, das Ganze ist eine tolle Gemeinschaftsarbeit», schwärmt der Wohler.
Dazu kamen viele Lesungen vor Kindern, für den früheren Lehrer eine ganz neue Erfahrung. «Kinder sind das spannendste, aber auch brutalste Publikum. Wenn es ihnen gefällt, singen sie lautstark mit, wenn nicht, dann laufen sie davon», erzählt er. Die Kinderbücher ermöglichen ihm etwas anderes, «ohne dass ich mich komplett neu erfinden muss», freut er sich.
Aber nicht nur der Zwerg Stolperli hält ihn auf Trab – auch sein Programm «iPeach» ist ein Riesenerfolg. Und immer noch gefragt beim Publikum. Darum spielt er es noch ein letztes Mal. An Silvester. In Wohlen.
«Ich bin doch nicht dumm»
Interview mit dem Komiker Peach Weber vor seinem Silvester-Auftritt in Wohlen
Schon seit 42 Jahren bringt der frühere Lehrer die Schweizer zum Lachen. Auch in seinem Programm «iPeach» feuert er einen Gag nach dem anderen ab. Wer es noch nicht gesehen hat, der hat an Silvester die letzte Gelegenheit, dann tritt Peach Weber im Casino auf.
Chregi Hansen
Silvester ist ein Fest, das die meisten Menschen gerne mit Freunden feiern. Sie treten hingegen am Silvesterabend im Wohler Casino auf. Haben Sie denn keine Freunde?
Peach Weber: Doch, und die feiern alle mit mir im Casino, natürlich mit Freibillet (lacht). Aber im Ernst: So toll sind die meisten Silvesterfeiern doch gar nicht. Man trifft sich am frühen Abend, nimmt einen Apéro, isst und trinkt, und ab 22 Uhr ist alles gegessen, getrunken und gesagt und alle warten sehnsüchtig darauf, dass es endlich Mitternacht wird. Darum sind vermutlich viele froh, wenn etwas läuft. Und da ich selber an diesem Abend nichts vorhabe, passt das. Anstossen kann man nach der Show auch im Casino.
Wie ist die Idee zu diesem Silvesteraufritt entstanden?
Eigentlich wollte ich das aktuelle Programm schon lange ad acta legen. Weil es aber immer wieder Anfragen für weitere Auftritte gab, habe ich mich überreden lassen, noch einmal auf die Bühne zu gehen. Aber dies ist jetzt die letzte Möglichkeit, «iPeach» live zu erleben.
Und wieso in Wohlen?
Zufall.
Also nicht, weil sie Wohlen so lieben.
Ich bezeichne mich selber immer noch als Wohler, auch wenn ich schon lange in Hägglingen lebe. Der Ort, in dem man aufgewachsen ist, der prägt einen eben. Wohlen hat viele gute, aber auch einige schlechte Seiten. Doch in Sachen Infrastruktur bietet die Gemeinde sehr viel, gerade auch für ältere Menschen.
Können Sie sich selber vorstellen, im Alter nach Wohlen zurückzukehren?
Das wäre ein Schritt zurück, und ich mag lieber Schritte vorwärts. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass ich im höheren Alter, wenn ich nicht mehr so mobil bin, in eine Stadt ziehe, am liebsten nach Luzern. Aber vorläufig finde ich es genial in Hägglingen.
Im Moment sieht man Sie trotzdem häufig in Wohlen: beim Pétanque-Spiel. Was fasziniert Sie daran?
Es ist einfach eine tolle Beschäftigung. Man kann es überall und auch noch im hohen Alter spielen. Man ist aktiv und das ganze Jahr draussen. Und es braucht keine speziellen Voraussetzungen wie bei anderen Sportarten. Keinen besonderen Dress, spezielle Schuhe oder Bahn – ein normaler Kiesplatz mit feinem Split reicht. Die konditionelle Belastung hält sich auch in Grenzen. Wir spielen sehr gerne im Dorf auf dem ibw-Parkplatz, da kann man nachher im «Sternen» was trinken. Es würde mich freuen, wenn andere es uns nachmachen.
Vor Kurzem haben Sie sich für die Eröffnung eines Pétanque-Platzes fotografieren lassen. Nach welchen Kriterien wählen Sie solche Medien-Auftritte aus?
Ich mache das, was mir Spass macht. Und zu dem ich stehen kann. Dazu gehören eben Pétanque oder das Jassen, da war ich vor Kurzem an der Schweizer Meisterschaft. Dank des Promi-Status musste ich mich nicht einmal qualifizieren (lacht). Aber man wird mich beispielsweise nie beim Eishockey oder Handball sehen. Generell sage ich die meisten Anfragen ab, ausser es dient der Ankündigung eines neuen Programms. Und für eine Home-Story in der Schweizer Illustrierten fehlt mir die Badewanne, ich dusche lieber (lacht). Ich mache mir generell nicht viel aus meinem Promi-Status. Bin auch keiner, der sich zu jeder Veranstaltung einladen lässt. Ich gehe nur dahin, wo ich bereit wäre, auch Eintritt zu bezahlen. Und das sind nur wenige Anlässe.
Das Programm «iPeach» ist jetzt im dritten Jahr. Sollte nicht langsam etwas Neues kommen?
Tatsächlich bin ich im dritten Jahr normalerweise kaum mehr unterwegs, sondern schreibe an einem neuen Programm. Das war auch diesmal so vorgesehen. Aber dann kamen so viele Anfragen für Auftritte, dass ich eben weiter auf die Bühne ging. Dafür musste das Schreiben des neuen Programms etwas länger warten.
Kann das Hinausschieben vielleicht auch damit zu tun haben, dass Sie nach so vielen Jahren einfach keine Lust mehr haben, den Komiker auf der Bühne zu spielen?
Nein, ein weiteres Programm zu schreiben reizt mich immer. Und ich trete immer noch sehr gern auf. Sonst würde ich es schon lange nicht mehr machen. Ich kann nicht einfach wochenlang auf der faulen Haut liegen. Auftritte geben meinem Leben gewisse Strukturen. Sorgen dafür, dass ich auch insgesamt aktiver bin. Was ich aber nicht mehr mag, ist das Herumfahren. Das hat weniger mit dem Bühnenleben als mit dem Verkehr in der Schweiz zu tun. Da kommt man heute jedes Mal gestresst ans Ziel. Darum mache ich vielleicht noch 70 bis 80 Auftritte pro Jahr und nicht mehr 150 wie früher. Zum Glück habe ich zwei gute Kumpels, die sich regelmässig als Chauffeure zur Verfügung stellen.
Sie müssen ja weitermachen. Sie wollen erst im Oktober 2027 im Hallenstadion Ihr Abschiedskonzert geben.
Aber ich habe nie versprochen, dass ich bis dann ständig unterwegs bin. Ich werde dann aufhören, wenn ich merke, dass die Leute nicht mehr an meine Auftritte kommen. Falls das vor 2027 passiert, dann ist das so, dann mache ich früher Schluss.
Aber davon spüren Sie noch nichts.
Im Gegenteil. Die letzte Tour war eher noch erfolgreicher als die früheren. Wieso das so ist, kann ich mir selber nicht erklären. Vielleicht hat es mit Youtube zu tun, dass mich heute auch ein jüngeres Publikum wieder entdeckt.
Wer sitzt denn heute überhaupt bei Ihren Auftritten vor der Bühne?
Ein Querschnitt durch die Gesellschaft. Vom 7-jährigen Enkel bis zur 88-jährigen Grossmutter. Das ist ja das Schöne, dass mein Publikum nicht einfach immer älter wird, sonst würde es mir vermutlich irgendwann verleiden, immer die gleichen Gesichter zu sehen, einfach alle wieder drei Jahre älter. Mir helfen sicher auch die Stolperli-Bücher, die machen die Kinder neugierig auf den Peach.
Aber irgendwann müssen Sie dennoch mit dem Schreiben eines neuen Programms beginnen.
Ich habe den Vorteil, dass ich nie irgendeinen Termin kommuniziert habe. In den früheren Jahren war ich jeweils im November mit Schreiben fertig und habe dann im Februar Premiere gefeiert. Diesmal wird es vielleicht später Frühling. Oder auch Herbst (lacht). Unter Druck habe ich mich nie setzen lassen.
Aber Sie wollen schon am bisherigen Rhythmus festhalten, alle drei Jahre ein neues Programm zu machen?
Auch das ist kein Muss, das hat sich mit der Zeit ergeben. Ich könnte aber problemlos auch sagen, das neue Programm komme erst 2021. Dann hätte ich ein ganzes Jahr frei. Wobei, das will ich gar nicht. Was soll ich mit so viel Freizeit? Ich reise nicht gern, spiele kein Golf, bin sowieso am liebsten zu Hause. Mir ist es lieber, wenn ich etwas zu tun habe und mir zwischendurch ein paar freie Tage gönne.
Seit 42 Jahren sind Sie auf der Bühne. Seit 42 Jahren in der gleichen Art: Hawaii-Hemd, Dächlikappe, Gitarre, Notenständer und Stuhl. Wollten Sie nie etwas Neues probieren?
Ich bin doch nicht dumm. Mit dem, was ich mache, habe ich Erfolg. Mein Outfit ist mein Markenzeichen. Wieso soll ich das ändern? Viele sogenannte Kritiker haben schon früh gesagt, das könne auf Dauer nicht funktionieren. Aber auch nach 42 Jahren kommen die Leute immer noch. In der heutigen Gesellschaft muss offenbar alles neu erfunden werden, gerade auch in der Wirtschaft. Dabei gibt es doch nichts Besseres als ein erfolgreiches Konzept. Wenn ich eine super Vanille-Glace produziere, warum soll ich dann plötzlich noch ein Gurkenaroma beimischen? Ist neu denn wirklich immer besser?
Ihre Bühnenfigur unterscheidet sich nicht sehr von Ihrem wahren Ich. Das kann doch auch auf Dauer ein Nachteil sein.
Nur weil sich einer verkleidet, wird das Programm nicht besser. Ich trage eben gerne Hemden und ein Chäppi. Auch in der Freizeit. Und wenn ich Lust hätte, mir den Bart zu rasieren, würde ich es tun. Aber er gefällt mir so, wie er ist. Ich habe auch keine Ahnung, was darunter zum Vorschein kommen würde, vielleicht George Clooney (lacht).
Haben Sie nicht Angst, dass man Sie wegen Ihres Äusseren als einfachen Menschen abtut, der nur blöde Sprüche macht?
Diese Leute gibt es sicher, aber die tun mir nicht weh. Meistens sind es Personen, die noch nie ein Programm gesehen haben. Wer mich kennt oder mit mir spricht, der merkt schnell, dass ich gar nicht so dumm bin.
Was schreiben Sie denn heute in einem Formular, wenn Sie nach Ihrem Beruf gefragt werden?
Lehrer, Schrägstrich Komiker. Wobei Komiker kein eigentlicher Beruf ist, sondern ein Job. Zwar kann man heute durchaus einen Workshop mit Diplom als Komiker machen. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass man lustig ist.
Beobachten Sie die Schweizer Komikerszene überhaupt?
Ich gehe kaum an Vorstellungen, weil dann immer ein Kommentar verlangt wird von mir. Das mag ich nicht. Ich schaue ab und zu im Internet, was es Neues gibt.
Und was halten Sie davon?
Ich bin etwas erstaunt, dass es heute nicht wahnsinnig viel bessere Comedy gibt. Schliesslich könnte man, dank des Internets, Auftritte von Komikern aus der ganzen Welt schauen und davon lernen. Das gab es vor 40 Jahren nicht. Umso mehr freut es mich, wenn es ab und zu junge Künstler gibt, die wirklich etwas Lustiges machen. Oft reicht es leider nur für einen 10-Minuten-Auftritt und nicht für ein abendfüllendes Programm.
Sind Sie neidisch auf die Jungen, die mit so kurzen Videos so viel Erfolg haben?
Im Gegenteil. Wir alten Komiker waren es, welche die guten Zeiten erlebt haben. Wir konnten mit unseren Platten und CDs noch Geld verdienen, es gab TV-Aufzeichnungen, wir wurden im Radio gespielt. Es gab zudem viel weniger Angebote im Unterhaltungsbereich. Es ist heute zwar einfacher, mit Youtube bekannt zu werden. Aber es ist nicht einfach, davon zu leben. Ob ein Programm etwas taugt, weiss man sowieso erst, wenn die Zuschauer Eintritt zahlen müssen. Gratis-Klicks sind kein echter Gradmesser.
Wie nutzen Sie die neuen Medien?
Zu meinen Gunsten (lacht). Ich veröffentliche anstehende Auftritte, poste mal einen Spruch, den ich fürs Programm nicht brauchen kann. Aber ich lese keine Kommentare, antworte auch nicht darauf. Ich bevorzuge lieber den direkten Kontakt mit dem Publikum nach dem Auftritt.
Für Sie war es ein ruhiges Jahr. Dafür ging es auf der Welt turbulent zu und her. Wie haben Sie das Jahr 2019 erlebt?
Alles verändert sich immer schneller, besonders in der Politik. Alle zwei Wochen wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Die Wahlen haben den Grünen jetzt Auftrieb gegeben, aber wie nachhaltig das ist, muss sich erst zeigen. Es ist gut möglich, dass viele jetzt mit dieser Wahl einfach ihr Gewissen beruhigt haben. Mit einer Stimmabgabe ist nichts erreicht, jetzt braucht es Taten. Immerhin hat die ganze Diskussion um Greta etwas bewirkt: Wir können nicht mehr mit einem guten Gewissen so weitermachen wie bisher. Es kann doch nicht allen Ernstes jemand gut finden, dass wir den Regenwald abholzen oder alles in Plastik einschweissen.
Wird sich jetzt etwas ändern?
Meine Hoffnung liegt bei den Jungen. Dass sie sich für eine andere Lebensweise entscheiden. Unsere Generation hat zu lange im Wohlstand gelebt, als dass sie sich noch gross ändern kann. Aber wenn wir schon nichts ändern wollen oder können, so sollen wir wenigstens die Jungen machen lassen und sie nicht ständig kritisieren. Man kann ihnen doch keinen Vorwurf machen, wenn sie auch mal nach Mallorca fliegen. Wir alle haben die Dummheit zugelassen, dass das Fliegen viel zu billig ist.
Geht dieses Umdenken ohne Einschränkungen?
Nein, dafür haben wir zu lange gesündigt. Und dass es ohne Eingriffe nicht geht, zeigt doch die Vergangenheit. Es hätte doch damals kein Autobauer freiwillig einen Katalysator eingebaut. Und sind wir doch ehrlich: Wenn wir jetzt beschliessen, dass Kreuzfahrten verboten oder Flugreisen teurer werden, dann geht davon die Welt nicht unter. Aber statt sich darüber Gedanken zu machen, ärgert man sich lieber über Greta Thunberg.
Apropos Greta: Darf man über sie Witze machen?
Ja, darf man. Aber sie sind selten lustig. Es ist sehr billig, auf einem jungen Mädchen herumzuhacken.
Warum machen Sie selber nicht mehr politische Witze?
Politisches Kabarett ist nicht mein Ding. Das ist nicht meine Art, da müsste ich ganz anders auftreten. Und ich habe sowieso nicht das Gefühl, dass ich etwas besser weiss als andere und allen die Welt erklären muss. Wenn ich in dieser Hinsicht etwas sagen will, dann mache ich das in meinen Kolumnen.
Immer wieder gibt es Diskussionen, was Comedy darf. Haben Sie selber eine interne Zensurschere?
Ich überlege mir beim Schreiben nie im Voraus, wie die Reaktionen sein werden. Wenn ich etwas selber heikel finde, dann mache ich es auch nicht. Billige Witze auf Kosten von Minderheiten etwa sind nicht mein Ding. Wichtig ist vor allem, dass eine Pointe gut ist, dann gibt es fast keine Tabuthemen. Sogar über den Tod kann man Scherze machen. Ich glaube, meine Art von Humor ist immer noch harmlos, verglichen mit anderen.
Hat sich die Toleranzgrenze verschoben?
Ja, das glaube ich schon. Witze über Frauen sind heute beispielsweise viel heikler. Dabei mache ich auch viele Witze über Männer. Nur das stört keinen.
Dann stören Sie sich an der neuen Frauenbewegung?
Im Gegenteil, es ist eine grosse Schweinerei, dass es heute noch keine Gleichberechtigung gibt. Oder dass es Kulturen gibt, die Frauen als minderwertig betrachten. Aber es darf nicht dazu führen, dass man jetzt auf die andere Seite hin übertreibt. Und ich nicht mehr «Herrdöpfel» sagen darf, sondern «Fraudöpfel» sagen muss.
Sie erfüllen bei Ihren eigenen Auftritten die geforderte Frauenquote auch nicht.
Das stimmt. Aber meine weibliche Seite ist schon nahe an 50 Prozent. Auch wenn es die meisten nicht merken, der Bart täuscht (lacht).
Zurück zu Ihrem Silvesterauftritt: Warum sollen sich die Leute diese Vorstellung anschauen?
Es gibt keinen speziellen Grund: Wer Lust hat, sich einen Abend unterhalten zu lassen, der ist gerne willkommen. Und das Programm endet früh genug, dass man anschliessend auch noch feiern kann. Wer will, darf aber auch gerne bleiben bis Mitternacht. Ich jedenfalls habe Zeit.
Tickets zu gewinnen
Ein Jahr, das mit einem herzhaften Lachen zu Ende geht, war ein gutes Jahr: Am 31. Dezember lädt Peach Weber zu einem exklusiven Comedyabend im Casino ein. Die Show beginnt um 19 Uhr. Tickets sind erhältlich bei Ticketcorner. Für diese Silvestershow verlosen wir dreimal zwei Tickets. Wer sich einen lustigen Abend gönnen will, der ruft heute Freitag zwischen 14 und 14.15 Uhr an unter der Nummer 056 552 03 03. Drei Anrufer können gewinnen.