Jahrgängerreise der Villmerger 57er ins Zillertal
29 Villmerger Jahrgänger verbrachten kürzlich drei spannende Tage im Zillertal.
29 Jahrgänger und ein Ziel: eine schöne und spannende Reise ins Zillertal. Schon frühmorgens ging ...
Jahrgängerreise der Villmerger 57er ins Zillertal
29 Villmerger Jahrgänger verbrachten kürzlich drei spannende Tage im Zillertal.
29 Jahrgänger und ein Ziel: eine schöne und spannende Reise ins Zillertal. Schon frühmorgens ging es los: Mit dem Car fuhren sie nach Jenbach. Dort ging es zum Schloss Tratzberg, wo sie eine interessante Führung durch das Schloss aus dem 16. Jahrhundert mitmachten. Absoluter Höhepunkt war die Zeitreise in 3D, die die Reisenden dank einer Virtual-Reality-Brille erleben durften. Mit der Brille konnten sie in der Kutsche fahren, den Brand miterleben und sogar das Schloss überfliegen.
Am nächsten Morgen gings mit dem Bus zur Schlegeis-Alpenstrasse und zum Stausee im Hochgebirgspark. Eine lange Treppe führte die Villmerger ins Innere der Staumauer. Die Mauer ist 725 Meter lang und 131 Meter hoch und hat ein Speichervolumen von 126,5 Millionen Kubikmeter Wasser. Nach dem Mittagessen gings zur Holz-Erlebnis-Welt. In der Sichtbar auf 16 Metern Höhe gönnten sie sich Kaffee und Kuchen. Gleichzeitig lauschten sie den Erläuterungen zum riesigen Biomasse-Heizkraftwerk. Zum Schluss gabs mit dem Film «Der Weg des Stammes» Kinofeeling. Zurück in Zell bestiegen die einen die Gondel, fuhren auf die Wiesenalp und spazierten zum Enzianhof. Die anderen gingen ins Hotel und stiegen in die Lederhose oder ins Dirndl.
In Kristallwelten eintauchen
Am Abend ging es weiter auf den Gerlosberg, wo gegessen wurde. Später durften sie die hauseigene Räucherei besichtigen und feine Kaminund Hauswurst sowie Schinkenspeck und Schnaps degustieren.
Den letzten Tag begannen sie mit einer Fahrt zu den Swarovski-Kristallwelten. Dort bestaunten einige das Museum, andere gönnten sich einen Kaffee und dann gab es da noch die, welche direkt den Fabrikladen stürmten.
Weiter ging es zum nächsten Höhepunkt: nach Innsbruck zur Skisprungstation (Berg Isel). In luftiger Höhe im Sky-Restaurant genossen sie sowohl das Mittagessen als auch die Aussicht über Innsbruck und die Bergwelt. Danach führte sie ein Skispringer durch die Skisprungstation. Dabei konnten sie live einem Skispringer zusehen, wie er den Sprung in die Tiefe wagte. Auch Zuschauertribüne und Juryturm konnten sie besichtigen. --zg