Viele Hochs, wenige Tiefs

30.12.2022 Sport, Pferdesport, Handball, Radsport, Fussball, Laufsport, Schwingen, Eishockey, Weitere Sportarten

Die Berikerin Melanie Hasler (rechts) herzt ihre Anschieberin Nadja Pasternack an den Olympischen Spielen in Peking. Hasler startet im Zweierbob (6. Rang) und Monobob (7.).

Die Berikerin Melanie Hasler (rechts) herzt ihre Anschieberin Nadja Pasternack an den Olympischen Spielen in Peking. Hasler startet im Zweierbob (6. Rang) und Monobob (7.).

Das Freiämter Sportjahr in besonderen Bildern zusammengefasst

Die Frauen des FC Zürich räumen alles ab. Sie gewinnen Meisterschaft und Cup und dürfen in der Champions League ran (hier gegen Juventus Turin). Mit dabei die beiden Murianerinnen Julia Stierli (links) und Alayah Pilgrim (rechts). Bilder: spr (1) / jl (5) / awa (1) / any (1) / freshfocus (2)

Die letzte Etappe des 46. GP Rüebliland führt durch Wohlen. Über 140 Nachwuchs-Radsportler liefern sich einen harten Kampf um den Sieg. OK-Chef Ueli Schumacher lobt den Velo-Club Wohlen als Toporganisator.

Nach zwei Jahren Pause kehrt der Reusslauf mit 2000 Teilnehmern zurück. Dominic Lobalu Lokinyomo gewinnt.

Dem FC Wohlen gelingt im Achtelfinal des Schweizer Cups die Beinahe-Sensation. Super-League-Team Servette Genf gerät durch Alessandro Vogt (Mitte) mit 0:1 in Rückstand. Am Ende gewinnen die Westschweizer nach Verlängerung mit 2:5.

10 000 Besucherinnen und Besucher sind beim Aargauer Kantonalschwingfest in Beinwil dabei. Das Wetter ist bestens, die Stimmung auch. Eine Laola-Welle geht durchs Stadion. Festsieger wird Pirmin Reichmuth.

Die Springkonkurrenz Wohlen feiert mit ihrer 55. Ausgabe ein Jubiläum. Rund 2000 Besucher sind mit dabei.

Verkehrte Welt im Freiämter Eishockey. Der HC Fischbach-Göslikon gewinnt nach dem 8:1 im Hinspiel auch das zweite Derby gegen Wohlen Freiamt mit 4:3.

Aus. Schluss. Vorbei. Lange können die Wohler Handballer vom Ligaerhalt in der 1. Liga träumen, sie reaktivieren gar Goalie-Urgestein Sascha Rudi. Doch es reicht nicht. Handball Wohlen steigt in die 2. Liga ab.

Die Mutscheller (links Mario Obad, rechts Pascal Baur) scheitern in den Aufstiegsspielen zur 1. Liga.

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