Das Schweizer Handball-Nationalteam der Frauen startet in die Qualifikation zur Europameisterschaft. Die ersten Spiele bestreiten die Schweizerinnen am Donnerstag, 16. Oktober, 19.15 Uhr, zu Hause in Winterthur gegen Bosnien-Herzegowina und auswärts am Sonntag, 19. Oktober, 18 Uhr, gegen ...
Das Schweizer Handball-Nationalteam der Frauen startet in die Qualifikation zur Europameisterschaft. Die ersten Spiele bestreiten die Schweizerinnen am Donnerstag, 16. Oktober, 19.15 Uhr, zu Hause in Winterthur gegen Bosnien-Herzegowina und auswärts am Sonntag, 19. Oktober, 18 Uhr, gegen Italien.
Im Aufgebot für die beiden Partien stehen insgesamt 17 Spielerinnen. Darunter sind drei Freiämterinnen. Die Murianerin Daphne Gautschi (neu Ramnicu Valcea, Rumänien) und die Widerin Nora Snedkerud (Strasbourg ATH) sowie aus der heimischen Liga die Wohler Torhüterin Seraina Kuratli (GC Amicitia). In der Qualifikationsgruppe spielen neben der Schweiz, Italien und Bosnien-Herzegowina auch noch die Niederlande. Die Schweizerinnen müssen mindestens den 2. Platz in der Gruppe erreichen, um an der EM 2026 mit dabei sein zu können.
Erste WM-Teilnahme wartet
Das Freiämter Trio kann sich mit guten Leistungen für ein Aufgebot für die erste Teilnahme der Schweizerinnen bei einer Weltmeisterschaft empfehlen. Das Turnier findet Ende November in den Niederlanden statt. Ab dem 17. November beginnt die Vorbereitung inklusive zweier Testspiele gegen Deutschland. Am 27. November findet das Auftaktspiel der Schweizerinnen gegen den Iran statt. Die weiteren Gegner in der Vorrunde sind die Teams aus Senegal und Ungarn. --red