Der Samichlaus besucht das St. Martin

Frisch gebackene Grittibänze stimmten auf das Nachtessen für alle Bewohner, Mieterinnen und Mitglieder des Gönnervereins stimmungsvoll ein. Die ersten Gäste trafen frühzeitig im passend geschmückten Raum ein. Sie wollten die beiden Musikanten vom «Echo vom Syssestock» nicht verpassen und sich einen passenden Sitzplatz sichern. Das Personal tischte die Berner Platte auf, zum Dessert gab es Lebkuchen mit Rahm. Ein Kafi Luz rundete die festliche Stimmung ab. Pünktlich trafen die Samichläuse mit ihrer Begleitmannschaft ein und hatten so einiges zu berichten. Der Schmutzli Kilian zeigte sich als begnadeter Sänger mit Gitarre. Das Publikum belohnte ihn mit tosendem Applaus und so wurden einige Lieder gesungen, gefolgt von der Zugabe, der Hymne im St. Martin «Alls was bruchsch». Nach der Verabschiedung der Samichlaus-Crew spielte die Musik munter weiter. Die Gäste wollten noch nicht nach Hause. Die Begründung: Man wolle die beiden Musiker doch nicht allein lassen. --zg