Frauenfussball
Heute Freitag und am Dienstag bestreitet das Schweizer Frauenfussball-Nationalteam seine letzten beiden Spiele der Nations League. Mit dabei sind auch die Murianerinnen Julia Stierli und Alayah Pilgrim sowie die Aristauerin Laura Schneider.
Bilanz ...
Frauenfussball
Heute Freitag und am Dienstag bestreitet das Schweizer Frauenfussball-Nationalteam seine letzten beiden Spiele der Nations League. Mit dabei sind auch die Murianerinnen Julia Stierli und Alayah Pilgrim sowie die Aristauerin Laura Schneider.
Bilanz aufbessern
Die Bilanz der Schweizerinnen in der Nations League könnte besser sein. Aus vier Spielen hat das Nationalteam bisher vier Niederlagen mitgenommen. Heute Freitag, 20 Uhr, trifft die Schweiz in der Swisspor Arena in Luzern auf Schweden. Am Dienstag, 19 Uhr, sind die Schweizerinnen in Parma bei Italien zu Gast. In diesen beiden Duellen können sie ihre Turnierbilanz aufbessern.
Das Frauen-Nationalteam und Trainerin Inka Grings haben in der Zwischenzeit die Zusammenarbeit beendet. Reto Gertschen betreut das Team ad interim in den letzten beiden Spielen des Jahres. Er vertraut in seinem Aufgebot auch den beiden Freiämterinnen Julia Stierli und Alayah Pilgrim. Die beiden Murianerinnen in Diensten des FC Zürich waren schon bei mehreren Partien der Nations League im Einsatz. Während Stierli die ersten beiden Spiele verletzungsbedingt verpasst hat und nur bei den beiden Niederlagen gegen Schweden (0:1) und Spanien (1:7) im Oktober zum Einsatz kam, stand Pilgrim auch schon beim 0:1 gegen Italien und dem 0:5 gegen Spanien im September auf dem Platz. Beim 1:7 gegen die Spanierinnen war Pilgrim auch die einzige Torschützin.
Schneider nachnominiert
Auch die Aristauerin Laura Schneider, die schon im September im Aufgebot stand, ist wieder mit von der Partie. Die Torhüterin des FC Luzern wurde für die verletzte Noemi Benz nachnominiert. Falls sie in einem der zwei verbleibenden Spiele zum Einsatz kommt, wäre es die Premiere in der A-Nati für die Freiämterin. Die Schweizerinnen haben abgesehen vom 2:0-Erfolg an der WM im Juli gegen die Philippinen im Kalenderjahr 2023 kein Spiel gewonnen. Das versucht das Team in den letzten beiden Partien zu ändern. --red