3. Liga ISV
Nur etwa 130 Personen wollten sich das Nachbarschaftsduell zwischen dem FC Sins und dem SC Cham U23 ansehen. Alle Daheimgebliebenen verpassten ein tolles Spiel und einen hochverdienten 4:1-Sieg des FC Sins.
Im vierten Meisterschaftsspiel konnte das Heimteam ...
3. Liga ISV
Nur etwa 130 Personen wollten sich das Nachbarschaftsduell zwischen dem FC Sins und dem SC Cham U23 ansehen. Alle Daheimgebliebenen verpassten ein tolles Spiel und einen hochverdienten 4:1-Sieg des FC Sins.
Im vierten Meisterschaftsspiel konnte das Heimteam erstmals in Bestformation antreten. Alle Spieler standen Trainer Sandro Kramis zur Verfügung. Speziell die Verteidigung um Captain Jan Kalt wirkte von Beginn weg äusserst stabil und liess den Chamern während dem ganzen Spiel nur ganz wenig Abschlussmöglichkeiten. Torhüter Gamma verbrachte einen ruhigen Abend. Alles was auf sein Tor kam, bewältigte er auf sehr souveräne Art.
Problemlos zum Sieg
In der 12. Minute folgt die Führung für den FC Sins. Ramon Burkard zirkelte einen Eckball genau auf den Kopf von Andrin Leu. 1:0. Die Drangphase des Heimteams hielt an. Der Lohn folgte in der 31. Minute. Auf tolle Vorarbeit von Ramon Burkard trifft Nick Bühlmann mit einem trockenen Schuss zum 2:0. In der Nachspielzeit des ersten Durchgangs ist es wieder Nick Bühlmann, der toll vorbereitet – Yanick Kreienbühl schliesst ab zum 3:0.
Im Verlauf der zweiten Halbzeit wechselten beide Trainer alle zur Verfügung stehenden Spieler ein. Das Heimteam blieb offensiv weiterhin stark und als in der 68. Minute Nicolas Schetty den Corner perfekt auf Erjon Bogdani spielte, erzielte dieser mit dem 4:0 sein erstes Pflichtspieltor für den FC Sins. Die Entscheidung war somit definitiv gefallen. Einziger Wermutstropfen aus Sinser Sicht war das unnötige Tor des SC Cham in der Nachspielzeit. Fazit des Spiels um 1:4. Eine Bemerkung am Rand: Pascal Gärtner war ein hervorragender Schiedsrichter in diesem fairen Spiel.
Das nächste Meisterschaftsspiel findet am Samstag, 20. September, um 17 Uhr zu Hause gegen den FC Aegeri statt. --ahe