Weiteres Highlight für drei Freiämterinnen im Nationalteam
Nach der Heim-EM im letzten Jahr folgt bereits der nächste Höhepunkt für die drei Nati-Handballerinnen im Freiamt: Die Weltmeisterschaft in den Niederlanden und Deutschland.
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Weiteres Highlight für drei Freiämterinnen im Nationalteam
Nach der Heim-EM im letzten Jahr folgt bereits der nächste Höhepunkt für die drei Nati-Handballerinnen im Freiamt: Die Weltmeisterschaft in den Niederlanden und Deutschland.
Nach dem erfolgreichen Oktober mit den beiden Siegen in der Qualifikation zur Europameisterschaft 2026 steht für das Schweizer Frauen-Nationalteam die nächste grosse Aufgabe an. Ab dem 27. November trifft die Schweiz an der Weltmeisterschaft in den Niederlanden und Deutschland auf die besten Teams der Welt. Die finale WM-Vorbereitung findet nun in Schaffhausen statt, wo Trainer Knut Ove Joa mit seinem Team nochmals an taktischen und spielerischen Details feilt. Im WM-Kader, das 19 Spielerinnen (darunter elf Legionärinnen) umfasst, sind auch die drei Freiämterinnen mit dabei. Allen voran Leistungsträgerin Daphne Gautschi (Muri) im Rückraum. Kreisläuferin Nora Snedkerud (Widen) und Torhüterin Seraina Kuratli (Wohlen) gehören mittlerweile ebenfalls zum festen Bestandteil des Nationalteams. Die Nati startet vom 17. bis 22. November in Schaffhausen in die unmittelbare Vorbereitung auf ihre erste Weltmeisterschaftsteilnahme. In diesem Zusammenhang testet das Team in St. Gallen (20. November) und Göppingen (22. November) gegen Co-Gastgeberin Deutschland. An der Weltmeisterschaft (ab 27. November) geht es in der Gruppenphase gegen Iran, Senegal und Ungarn. --pd/red