Monstermässig gut

11.02.2025 Muri

Die Heuröpfel-Gugger aus Sarmenstorf wurden Dritte im Final, dazu gewannen sie den Preis für das schönste Kostüm. Bilder: Verena Anna Wigger

Die Heuröpfel-Gugger aus Sarmenstorf wurden Dritte im Final, dazu gewannen sie den Preis für das schönste Kostüm. Bilder: Verena Anna Wigger

Monstermässiges Spektakel

21. Monsterkonzert im Klosterhof in Muri

Die Gängelimusig Muri organisierte für 41 Guggen und über 8000 Besucher ein Monsterkonzert der Extraklasse.

136 Guggen-Auftritte verzauberten ...

Gängeliurgestein Gregor Keusch genoss den Anlass in der Jury.

Instrumentenparkplatz in einer stillen Ecke, auch das gab es.

Sie hatten zu Recht grosse Freude am Monster: Reto Businger und Sandra Zimmermann. Ihre Organisation ging voll auf.

Das Kafihäfeli lief auf Hochtouren, hier wurde mancher Krug Kaffee aufbereitet.

Auch sie beide waren am Monster, wenn auch mit unterschiedlichem Auftrag.

Die Marktstrasse war brechend voll während des grossen Monsterkonzerts am Abend. Auch wenn sich die Guggen nicht alle hörten, Spass hat es trotzdem gemacht.

Während des ganzen Tages stehen die Besucher dicht gedrängt vor der Bühne oder im Zelt auf der Klosterwiese, um wie hier den Gyresümpfern aus Widen zuzuhören.

Einfach geniessen, wie hier die zwei ägyptischen Schönheiten.

Wirkungsvoll und einladend war das Spalier zum Klosterhof mit den symbolischen roten und grünen Punkten, welche durch das ganze Gelände führten.

Die Stiefeliryter-Gugge aus Muri heizte den dicht an dicht stehenden Fasnächtlern auf dem Klosterhof ein, bevor der Final der zehn Besten startete. Bild: vaw

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