Ostereier suchen
15.04.2025 BesenbürenInformationen aus der Gemeinde Besenbüren
Am Ostersamstag, 19. April, versteckt der Osterhase wieder viele Eier beim Waldhaus Breithau. Die traditionelle Ostereiersuche für Gross und Klein startet pünktlich um 14 Uhr. Im Anschluss zählen alle gemeinsam die ...
Informationen aus der Gemeinde Besenbüren
Am Ostersamstag, 19. April, versteckt der Osterhase wieder viele Eier beim Waldhaus Breithau. Die traditionelle Ostereiersuche für Gross und Klein startet pünktlich um 14 Uhr. Im Anschluss zählen alle gemeinsam die gefundenen Eier. Danach sind Gross und Klein zum gemeinsamen Zvieri beim Waldhaus eingeladen.
Flüchtlingsbetreuung gesucht
Die Gemeinde sucht für die Betreuung der Flüchtlinge offene, motivierte und flexible Persönlichkeiten, denen der Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen Freude bereitet. Die verantwortlichen Personen für die Flüchtlingsbetreuung empfangen die Asylsuchenden bei der Ankunft, helfen bei Alltags- und Administrationsfragen, erklären Regeln, Gewohnheiten sowie ethische und moralische Grundsätze. Sie bauen Brücken zu der Einwohnerschaft von Besenbüren auf und helfen, Unwissen, Ängste und Vorurteile auf beiden Seiten abzubauen. Sie motivieren die Flüchtlinge, am Dorfleben teilzunehmen, und sind Ansprechperson bei Fragen des Alltags. Interessierte melden sich auf der Gemeindeverwaltung (verwaltungsleitung@besenbueren.ch, Tel. 056 677 87 70).
Jahresabschluss der Gemeinde
Die Rechnung der Einwohnergemeinde (ohne Spezialfinanzierungen) schliesst mit einem Gesamtergebnis von 197 000 Franken ab. Das Budget rechnete mit einem Aufwandüberschuss von 239 000 Franken. Der Abschluss ist somit um 436 000 Franken besser als vorgesehen.
Verschiedene Gründe führen zum guten Rechnungsergebnis: Die Steuereinnahmen liegen insgesamt 264 500 Franken über den Erwartungen; höhere Rückerstattungen dank Beiträgen des Kantons an die Deponie Steinemoos und Mehreinnahmen bei den Gebühren von insgesamt 43 800 Franken; ein tieferer Betriebsaufwand (vor allem im Bereich Personal- und Transferaufwand) von 106 700 Franken; ein um 10 000 Franken besseres Ergebnis aus Finanzierung (Zinsen, Mieterträge).
Die Investitionsrechnung der Einwohnergemeinde (ohne Werke) verzeichnet Nettoinvestitionen von 346 000 Franken. Diese konnten mit eigenen Mitteln finanziert werden. Die Selbstfinanzierung betrug im Rechnungsjahr 438 000 Franken, was zu einem Finanzierungsüberschuss führte. Das Nettovermögen der Einwohnergemeinde erhöht sich somit per 31. Dezember auf 840 000 Franken und beträgt bei 646 Einwohnern 1300 Franken pro Einwohner.
Die Rechnung der Ortsbürgergemeinde schliesst mit einem Verlust von 683 Franken ab (budgetiert war ein Verlust von 14 100 Franken). Zum besseren Ergebnis haben vor allem tiefere Ausgaben für die Waldbegehung mit der Bevölkerung von 13 000 Franken und höhere Erträge aus Waldhausvermietungen von 16 300 Franken beigetragen. Aus dem Abschluss des Forstbetriebs Region Muri konnten 11 700 Franken vereinnahmt werden. Diese werden nach Abzug der Aufwendungen in den Waldfonds eingelegt. Der Bestand des Waldfonds per 31. Dezember beträgt 127 600 Franken. --gk