Tim Köpfli aus Hermetschwil-Staffeln wechselt von Volley Luzern nach Italien
Für Tim Köpfli, den Schweizer Volleyball-Nationalspieler aus Hermetschwil-Staffeln, war es ein Ziel, den Sprung ins Ausland zu schaffen. Das ist ihm gelungen. Er wechselt zur ...
Tim Köpfli aus Hermetschwil-Staffeln wechselt von Volley Luzern nach Italien
Für Tim Köpfli, den Schweizer Volleyball-Nationalspieler aus Hermetschwil-Staffeln, war es ein Ziel, den Sprung ins Ausland zu schaffen. Das ist ihm gelungen. Er wechselt zur kommenden Saison zu Cuneo Volley in die italienische Serie A2.
Für Tim Köpfli könnte es aktuell kaum besser laufen. Der 26-jährige Freiämter steht im Schweizer Aufgebot für die Europameisterschafts-Qualifikation. Und auch auf Vereinsebene kann der Volleyballer einen Schritt nach vorne machen.
Mit dem Wechsel von Volley Luzern zu Cuneo Volley konnte er sich einen Traum erfüllen. Der Sportler aus Hermetschwil-Staffeln hat den Sprung ins Ausland geschafft. In der kommenden Saison spielt er in der italienischen Serie A2. Der Verein aus dem Piemont beendete die letzte Saison auf dem zweiten Tabellenplatz und konnte den Play-off-Final erreichen. Das Ziel der Mannschaft ist der Aufstieg in die Superlega, die höchste italienische Liga. Gegenüber «Swiss Volley» bringt der Aussenangreifer seine Freude über den Wechsel zum Ausdruck: «Es ist eine grosse Ehre für mich, nächste Saison das Trikot von Cuneo zu tragen. In einem solch volleyballbegeisterten Land wie Italien als Profi Volleyball spielen zu können, ist ein grosser Traum, der für mich in Erfüllung geht.»
Küftig näher bei der Freundin
Was das Ganze für Köpfli abrundet und zum absoluten Jackpot macht, ist die Nähe zu seiner Freundin. Der Freiämter ist mit der Schweizer Nationalspielerin Maja Storck liiert. Da sie bisher beim Dresdner SC in Deutschland gespielt hat, führten die beiden Volleyball-Asse eine Fernbeziehung.
Storck wird allerdings kommende Saison ebenfalls in Italien spielen. Sie wechselt zum Verein «Reale Mutua Fenera Chieri ’76». Chieri liegt wie Cuneo ebenfalls im Piemont. Die beiden sind rund eine Stunde Autofahrt voneinander entfernt. Ein Aufgebot für das Nationalteam, der Wechsel ins Ausland und künftig näher bei der Freundin – es läuft gut bei Tim Köpfli. --red