Besondere Momente – Schnappschüsse aus dem Bildarchiv der Redaktion
Samstag, 22. Juni 2019: Es war ein unvergesslicher Abend im Park. Im Park des Strohmuseums. Möglich gemacht durch die Stiftung Freiämter Strohmuseum als Organisator. Diese wollte ein spezielles ...
Besondere Momente – Schnappschüsse aus dem Bildarchiv der Redaktion
Samstag, 22. Juni 2019: Es war ein unvergesslicher Abend im Park. Im Park des Strohmuseums. Möglich gemacht durch die Stiftung Freiämter Strohmuseum als Organisator. Diese wollte ein spezielles Konzert präsentieren. Und engagierte Seven. Wohlens Soulstar, der schon lange ein nationaler Star ist und seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr in Wohlen, in seiner Heimat, aufgetreten ist. «Nur» 600 Fans passten in den schönen Garten, im Vorverkauf wurde der Veranstalter praktisch überrannt, denn alle wollten Seven erleben. Und jene, die ein Ticket erwischten, waren happy. Viele Fans mussten schweren Herzens passen – und verpassten tatsächlich eine grandiose Heimkehr von Seven. Sein Konzert war «Oberhammer», berichtete diese Zeitung. Und Seven selber? Der war auch happy. Vor dem Konzert hat er durch den Vorhang geguckt. Und er habe praktisch jedes Gesicht gekannt. Deshalb sei er sogar etwas nervöser gewesen als sonst. «Hier in Wohlen zu spielen, vor ausverkauftem Haus, das war einzigartig», sagte Seven. Er, der es mittlerweile gewohnt ist, vor Zehn- tausenden zu spielen. Er, der rund drei Jahrzehnte in Wohlen wohnte und nun in Luzern. Die Ambiance in Wohlen sei speziell gewesen, sagte er. Und beim Grüezi-Sagen nach dem Konzert gab es für meine beiden Jungs ein Autogramm. Und für mich eine kurze Umarmung. So gut, ein besonderer Moment. Und unvergesslich.
Daniel Marti