Stefan Sprenger, Redaktor.
Sympathisch, bodenständig, heimatverbunden. Diese Eigenschaften machen den Schwingsport so populär. Andreas Döbeli lebt das perfekt vor. Nach seinem Kranzgewinn am «Eidgenössischen» zeigte er beim offiziellen ...
Stefan Sprenger, Redaktor.
Sympathisch, bodenständig, heimatverbunden. Diese Eigenschaften machen den Schwingsport so populär. Andreas Döbeli lebt das perfekt vor. Nach seinem Kranzgewinn am «Eidgenössischen» zeigte er beim offiziellen Empfang in Sarmenstorf, wie wichtig ihm der Bezug zur Heimat ist. Wie immer trat er auch neben dem Sägemehl-Ring herzlich und sympathisch auf. Seine Bodenständigkeit ist geblieben, auch nach dem Co-Festsieg am «Nordwestschweizerischen» und dem Status des «Eidgenossen».
Andreas Döbeli ist 2019 im Hoch. So wie der ganze Schwingsport. Die Menschen scheinen sich in Zeiten der globalen Vernetzung an die heimatlichen Wurzeln zu krallen. Das widerspiegelt sich in der Wahl zum Sportler des Jahres. Vor wenigen Wochen geschah es auf nationaler Bühne. Christian Stucki wurde der neue Schweizer Sportler des Jahres. Gegen den Schwingerkönig hatte sogar Tennis-Gott Roger Federer das Nachsehen. Und hier im Freiamt setzt sich Andreas Döbeli gegen starke Konkurrenz wie Randy Vock oder Daphne Gautschi durch. Die Schwinger sind im Hoch – und Andreas Döbeli ein würdiger Freiämter Sport-König.