WAHLEMPFEHLUNG
15.11.2019 WahlenMarianne Binder in den Ständerat
Das Gewicht des Aargaus liegt in der Mitte, nicht in den extremen Positionen links und rechts aussen. Bei wichtigen Abstimmungen im Ständerat würden Ruth Müri und Hansjörg Knecht gegenteilig stimmen (man ...
Marianne Binder in den Ständerat
Das Gewicht des Aargaus liegt in der Mitte, nicht in den extremen Positionen links und rechts aussen. Bei wichtigen Abstimmungen im Ständerat würden Ruth Müri und Hansjörg Knecht gegenteilig stimmen (man vergleiche ihren Spider); das politische Gewicht des Aargaus in Bern wäre gleich null.
Eine ausgewogene Verteilung im Ständerat erfordert eine Frau und einen Mann. Christine Egerszegi und Pascale Bruderer haben unseren Kanton hervorragend vertreten und ihm politisches Gewicht verschafft. Marianne Binder-Keller bringt alle Qualitäten mit, um die Reihe erfolgreicher und einflussreicher Aargauerinnen fortzusetzen. Sie hat klare politische Positionen, Freude an der Politik, Durchhaltevermögen und die Gabe, mehrheitsfähige Sachpolitik zu gestalten. Marianne Binder ist die Frau aus der Mitte, die das Zeug hat, eine hervorragende Ständerätin zu werden und den Aargau würdig zu vertreten. Marianne Binder hat meine Stimme und hoffentlich auch Ihre. Meine zweite Stimme geht an Thierry Burkart. Dieses Duo verhilft dem Aargau zum verdienten Gewicht in Bern.
Franz Wille
Isabelle Wipf als Friedensrichterin
Die pensionierte Gerichtspräsidentin am Bezirksgericht Bremgarten bringt alle Voraussetzungen mit, das wichtige Amt als Friedensrichterin kompetent zu erfüllen. Mit 26 Jahren Berufserfah rung als Richterin sind Frau Isabelle Wipf die Abläufe bestens bekannt und sie ist sicher sensibilisiert, für beide Parteien einvernehmliche Lösungen zu finden, um weitere Verfahrenskosten zu sparen. Ich wähle Isabelle Wipf als Friedensrichterin, weil ich genau weiss, dass sie für dieses Amt bestens geeignet ist.
Hans Hübscher
Ruth Müri in den Ständerat
Damit die gesamte nationale Politik klimafreundlicher wird, braucht es jetzt noch einen Rutsch im Ständerat. Ich kenne Ruth Müri als unaufgeregt und sachlich politisierende Fachfrau im Bereich Nachhaltigkeit und bitte alle Aargauerinnen und Aargauer, sie in den Ständerat zu wählen.
Katrin Kuhn, ehem. Nationalrätin Grüne
Yvonne Feri in den Regierungsrat
Yvonne Feri war während elf Jahren als Gemeinderätin für Soziales und Gesundheit in der grössten Aargauer Gemeinde zuständig. Sie hat damit wertvolle Exekutiverfahrung. Als Nationalrätin und ehemalige Grossrätin kennt sie auch die Staatsebenen Bund und Kanton aus der Praxis. Keine der bisherigen drei Aargauer Regierungsrätinnen und nur einer der jetzigen vier Re gierungsräte verfügt über diese Erfahrungen. Yvonne Feri hat somit beste Voraussetzungen, um das Gesundheitsdepartement wirkungsvoll zu führen. In ihrer politischen Vergangenheit erwies sie sich als kompetent und behördentauglich. Sie sucht engagiert, aber mit Anstand und Respekt vor anderen Menschen nach Lösungen. Ich wähle Yvonne Feri als Regierungsrätin, weil sie nebst der reichen politischen Erfahrung auch über wichtige menschliche Qualitäten verfügt, um das zuletzt chaotisch geführte Gesundheitsdepartement wieder vorwärtszubringen.
Walter Dubler, ehemaliger Gemeindeammann
Andreas Hofmann als Friedensrichter
Für das Friedensrichteramt empfehle ich Andreas Hofmann. Seine Parteiunabhängigkeit sehe ich als grossen Vorteil. Er ist integer und loyal. Deswegen wähle ich Andreas Hofmann als Friedensrichter.
Marlies Portmann
Jean-Pierre Gallati in den Regierungsrat
Der Kanton Aargau hatte mit Bruno Hunziker (70er-) und Hans Jörg Huber (80er-Jahre) hervorragende Gesundheitsdirektoren. Sie führten mit Weitblick und positionierten den Aargau als Vorzeigekanton der Schweiz. Am Wochenende vom 24. November können wir mit der Wahl von Jean-Pierre Gallati als Regierungsrat an diesen erfolgreichen Jahren wieder anknüpfen. Die Spital-Konzeption Aargau steht vor sehr wichtigen Entscheidungen, die eine starke Führungspersönlichkeit brauchen. Einen Regierungsrat, der den ganzen Kanton im Blick hat und auf Augenhöhe mit den verschiedenen Partnern im Gesundheitswesen verhandeln kann.
Manfred Breitschmid
Ruth Müri in den Ständerat
Der Aargau ist der Kanton der Regionen, geprägt von ländlichen Gebieten und urbanen Räumen, mit Landwirtschaft, Gewerbe und Industrie und einer multikulturellen Bevölkerung. Diese Vielfalt muss der Kanton Aargau in die Politik in Bern einbringen. Die einseitigen Spider-Profile der rechts- bürgerlichen Kandidaten zeigen, dass brennende Zeitfragen und Gesellschaftsanliegen für sie keine Priorität haben. Sie verharren in ihren Interessengebieten. Müri sind die Anliegen der Bevölkerung und der Umwelt wichtig. Sie hat ein Gespür für die wichtigen Fragen der Zeit, politisiert unabhängig und bringt Exekutiverfahrung mit. Besonnen und mit Weitsicht arbeitet sie auf pragmatische Lösungen zu. Unsere Stimme ist Ruth Müris Ticket – ihre Stimme in Bern sind unsere Anliegen.
Marianne und Rolf Keusch-Konrad