Fliegende Eier. Demolierte Strassenschilder. Jugendliche, die Blödsinn auf den Strassen machen. Und alles nur wegen Halloween. Der Abend vor Allerheiligen hat einen schlechten Ruf. Den Zauber von Halloween haben viele falsch verstanden oder gar nicht erst kapieren wollen. Nicht so die zwei ...
Fliegende Eier. Demolierte Strassenschilder. Jugendliche, die Blödsinn auf den Strassen machen. Und alles nur wegen Halloween. Der Abend vor Allerheiligen hat einen schlechten Ruf. Den Zauber von Halloween haben viele falsch verstanden oder gar nicht erst kapieren wollen. Nicht so die zwei Menschen, die am Albisweg 1 in Wohlen auf Eigeninitiative ein Grusel-Laybrinth erstellen.
Drei Gründe haben Massimo Stefano dazu bewogen, dieses besondere Grusel-Reich aufzustellen: seine eigene Leidenschaft für Dekoration und Bastelei. Der Fakt, dass er damit vielen Menschen eine Freude macht. Und: Er will auch aufklären über den Feiertag vor Allerheiligen. Er betont immer wieder, dass Halloween nicht aus Amerika kommt, sondern aus Grossbritannien. Und dass es nicht zum geplanten Randalieren gedacht ist. Halloween habe einen schlechten Ruf. Er will helfen, dass sich dies ändert. Mit ihrem Engagement bereichern die Freunde das Wohler Kulturleben – irgendwie. Und dies sollte belohnt werden. Mein Rat und Aufruf: Gehen Sie hin und lassen Sie sich erschrecken – ohne Randale. Es lohnt sich.