Am vergangenen Wochenende fand in Erlen die Korbball-Schlussrunde statt. Mit dem Wissen, dass der Ligaerhalt gesichert und die Medaillenränge unerreichbar waren, konnte Dottikon nochmals ohne Druck die letzten Spiele der Saison absolvieren.
Im ersten Match hiess der Gegner Willisau. ...
Am vergangenen Wochenende fand in Erlen die Korbball-Schlussrunde statt. Mit dem Wissen, dass der Ligaerhalt gesichert und die Medaillenränge unerreichbar waren, konnte Dottikon nochmals ohne Druck die letzten Spiele der Saison absolvieren.
Im ersten Match hiess der Gegner Willisau. Die Luzernerinnen kämpften noch gegen den Abstieg und legten ein hohes Tempo vor. Dottikon versuchte dagegenzuhalten. Da die eigene Chancenauswertung mangelhaft blieb, konnte Dottikon den Rückstand nicht mehr wettmachen und verlor das Auftaktspiel mit 5:7. Das Spiel gegen Zihlschlacht endete mit einem gerechten Unentschieden.
Täuffelen war der Gegner im letzten Spiel der Sommersaison. Die Bernerinnen standen bereits vor der Schlussrunde als Schweizer Meister fest. In der Vorrunde konnte Dottikon mit einem hart erkämpften Unentschieden einen Punkt stehlen. Täuffelen startete optimal in dieses Spiel. Bereits nach wenigen Minuten führten sie mit einigen Körben Differenz. Dottikon bekundete zuerst Mühe mit dem schnellen Passspiel der Bernerinnen und steigerte sich erst gegen den Schluss der Partie. Mit einem 7:10-Endresultat hielten sie den Schaden in Grenzen.
Dottikon beendet die Saison auf dem siebten Schlussrang. Da die Vorrunde sehr erfolgreich verlaufen war, hatten sich die Spielerinnen mehr erhofft.
Im Winter muss dringend am Angriff und an der Chancenauswertung gearbeitet werden, damit Dottikon in der nächsten Saison wieder angreifen kann. --hug