Heilung – mit Sicherheit – Menopausen-Syndrom
04.05.2018 GesundheitTaiHe TCM Praxis – Traditionelle Chinesische Medizin
Testen Sie, ob Sie ein Menopausen-Syndrom haben:
1. Unregelmässiger Menstruationszyklus oder Menopause.
2. Hitzewallungen und Hautrötung am Oberkörper, Schwitzen oder Nachtschwitzen, ...
TaiHe TCM Praxis – Traditionelle Chinesische Medizin
Testen Sie, ob Sie ein Menopausen-Syndrom haben:
1. Unregelmässiger Menstruationszyklus oder Menopause.
2. Hitzewallungen und Hautrötung am Oberkörper, Schwitzen oder Nachtschwitzen, manchmal mit Herzrasen. 3. Schlechte Schlafqualität, Albtraum, Müdigkeit trotz ausreichender Schlafdauer.
4. Nachlassendes Gedächtnis und Vergesslichkeit
5. Reduktion oder Mangel an sexueller Erregung, Schmerzen und Beschwerden und sogar Widerwillen bei sexueller Intimität. 6. Trockene Haut, der Haut mangelt es an Elastizität und Glanz.
7. Oft unangenehmes Körpergefühl trotz normalen medizinischen Indikatoren.
8. Anfällig für Beklemmung, z. B. mehr Sorgen,wenn Kinder ausgehen, als bisher.
9. Stimmungsschwankungen, besonders anfällig für Weinen. Wenn mehr als 6 Punkte zutreffen, kann man vom Menopausen-Syndrom sprechen.
Frühzeitige Menopause
Das Menopausen-Syndrom bezieht sich auf eine Störung des vegetativen Nervensystems und des Stoffwechsels bei Frauen, die während und nach der Menopause auftreten. Dies geschieht aufgrund des verminderten Östrogenspiegels. Die Symptome können sich als Veränderungen der Menstruation, Gesichtsrötung, Herzrasen, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Depression, Sorgen, emotionale Instabilität, Reizbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten etc. manifestieren. Das durchschnittliche Alter beim Menopausen-Syndrom liegt zwischen dem 45. und dem 55. Lebensjahr. Normalerweise tritt das Syndrom schon während der Menopause auf und wird bis 2–3 Jahre nach der Menopause andauern. Bei nur wenigen Frauen werden die Symptome erst 5 bis 10 Jahre nach der Menopause gemildert bzw. beseitigt. Die neuesten Statistiken haben gezeigt, dass die Menopause bei Frauen um ca. 5 Jahre vorverschoben ist. Bei ca. 20 % der Frauen hören die Blutungen schon vor dem 40. Lebensjahr auf. Die überwiegende Mehrheit dieser Frauen sind Büroangestellte. Einige junge berufstätige Frauen haben Symptome wie geistige und körperliche Erschöpfung, Gewichtszunahme, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit, trockene Haut, trockene Haare, Menstruationsstörungen etc. Alle aufgelisteten Symptome sind charakteristisch für die Menopause.
Östrogen
Die weibliche Schönheit hängt mit dem Hormon Östrogen zusammen. Östrogen ist wie ein «Schutz-Regenschirm» für Frauen: Damit werden Frauen seltener krank. Die überwiegende Mehrheit aller Menopausen-Symptome geht auf die Östrogen-Reduktion zurück. Wenn junge Frauen keine Menstruation bekommen, ist es wie bei einer Wasserverstopfung im Waschbecken: Da wird Hilfe benötigt. Bei älteren Frauen ist es wiederum anders. Es gibt kein «Wasserreservoir». Selbst mit Unterstützung wird sich nichts ändern. Die Östrogenproduktion kann nicht einfach durch Hormonpräparate und Tonika angekurbelt werden. Ansonsten besteht die Gefahr, das Auftreten von gynäkologischen Tumoren zu erhöhen.
TCM-Behandlung vom Menopausen-Syndrom
Bei der Behandlung vom Menopausen-Syndrom kann die TCM ihre Vorteile zur Entfaltung bringen: die ganzheitliche Betrachtung des Körpers. Mit hoher Sicherheit kann man mit TCM-Behandlungen dieselbe Wirksamkeit erzielen, die man sonst nur bei einer erfolgreichen Östrogentherapie erreichen kann. Noch wichtiger ist, dass die TCM die Gonadenachse des Menopausen-Syndroms regulieren kann. Vor allem durch das Regulieren der Eierstöcke werden die «sterbenden» Eibläschen wiederbelebt und somit die Alterung der Eierstöcke verlangsamt. Die TCM-Behandlung kann nicht nur die Immunfunktion verbessern, sondern auch Knochenschwund verhindern und heilen.
Bereits auf der Konferenz der Weltgesundheitsorganisation in Mailand (Italien) im November 1996 wurden Akupunkturbehandlungen bei 64 Indikationen empfohlen. Besonders bei Depressionen, Schlaflosigkeit und Kopfschmerzen wurden Akupunkturbehandlungen explizit aufgelistet. «Moderne klinische und experimentelle Studien haben belegt, dass Akupunktur mithilfe der Regulierung der körpereigenen Umwelt und der autonomen Funktion die selbstregulierende Funktion des Körpers aktivieren kann und somit die therapeutische Wirkung erreichen kann. Akupunktur kann Einfluss auf Neuronal-, Endokrin-, Immun- sowie andere Bereiche gezielt ausüben.» Man kann mit Akupunktur eine Verbesserung der ganzheitlichen oder teilbezogenen Symptome des Menopausen-Syndroms erreichen.
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