Eine Einheit geformt
23.11.2018 KommentarEs musste Negatives rund um den Chappelehof befürchtet werden. Sogar der Abbruch. Und man musste bangen, dass die Teamstützen gleich zusammen mit dem Gebäude einbrechen könnten. Die Stimmung rund um die Zukunft des Chappelehofs war vor einem Jahr alles andere als gut. Das imposante Gebäude, mit seiner für Wohlen grossen Bedeutung, wurde zum Spielball degradiert.
Die Versammlung der Kirchgemeinde zeigte vor Jahresfrist, dass den Wohlerinnen und Wohlern der Chappelehof nicht egal ist. Diesen Schwung nahmen Kirchenpflege und Trägerverein St. Leonhard mit. Trotz Unstimmigkeit raffte sich ein Quartett zusammen und setzte sich an einen runden Tisch. Josef Brunner und Martin Uhr von der Kirchenpflege sowie Paul Huwiler und Andy Bächer vom Trägerverein. Diese vier schafften die grosse Einigkeit. Man spricht wieder miteinander, verfolgt gemeinsam die gleichen Ziele und man tritt nach aussen wieder als Einheit auf. Das ist die Ausgangslage, damit der Chappelehof in eine gesicherte Zukunft gelenkt werden kann.