Schiessen: Zwei Freiämter Maximalschützen

  16.06.2017 Sport

Besonders schmerzlich für den Aargauer Feldchef Werner Stauffer ist der grössere Rückgang im Vergleich zur nationalen Beteiligung. Das heisse Wetter am Feldschiessen-Wochenende lässt der Dürrenäscher nicht gelten. „Das sind Ausreden. Vereine, die sich engagierten, bestätigten die letztjährige gute Beteiligung, wie ich selber in meinem Dorf und auf unserem Schiessplatz feststellte.“ Der Rückgang stellte sich vor allem bei den Gewehrschützen ein. Die Beteiligung bei den Pistolenschützen blieb fast konstant. Mit 13‘335 Schützinnen und Schützen erreichte der Aargau praktisch die gleiche Beteiligung wie vor zwei Jahren.

Die Beteiligung im Freiamt blieb auf den Schiessplätzen Berikon und Oberwil-Lieli konstant, Rückgänge gabs in Fischbach-Göslikon, Büttikon und vor allem in Boswil und Buttwil. Hingegen erschienen mehr Schützinnen und Schützen als erwartet in Zufikon und Dietwil. Die 392 Pistolenschützen in Muri lagen im Soll.


Image Title

1/10

Möchten Sie weiterlesen?

Ja. Ich bin Abonnent.

Haben Sie noch kein Konto? Registrieren Sie sich hier

Ja. Ich benötige ein Abo.

Abo Angebote